Geschäftsführer
Roland Medinger

Rudolf-Harbig-Straße 8
71063 Sindelfingen
07031 706510
07031 706599
Sportmanager
Harry Kibele

Rudolf-Harbig-Straße 8
71063 Sindelfingen
07031 706511
07031 706599
Geschäftsführer Glaspalast
Claus Regelmann

Diese Sponsoren unterstützen derzeit den VfL Sindelfingen
1001 spiele Ergebnisse 48. Sindelfinger JugendschachtagDer Fotograf Michael Frick ist im VfL Sindelfingen als Abteilungsleiter Ju-Jutsu tätig. Er unterstützt den Verein mit kostenlosen Porträts für unsere Öffentlichkeitsarbeit.
HomepageGeschäftsführer
Rudolf-Harbig-Straße 8
71063 Sindelfingen
07031 706510
07031 706599
Sportmanager
Rudolf-Harbig-Straße 8
71063 Sindelfingen
07031 706511
07031 706599
Geschäftsführer Glaspalast
Presse | Hauptverein | 11.05.2016
Quelle: SZ-BZ online
Heute Abend endet die Präsidentschaft von Anette Bronder beim VfL Sindelfingen. Die 48-Jährige stand aber nicht nur sechs Jahre lang an der Spitze der Blau-Weißen, sie engagierte sich insgesamt zwei Jahrzehnte im Vorstand des Großvereins.
Als Anette Bronder 1996 erstmals in den Vorstand gewählt wird, hat der VfL gerade die Abteilungsoffensive auf den Weg gebracht, die eine strukturelle und organisatorische Stärkung der Abteilungen zum Ziel hat und noch heute gilt.
2002 wählen die Delegierten die gebürtige Stuttgarterin zur Vizepräsidentin. In diesem Jahr wird unter Federführung des VfL Sindelfingen nach dem Glaspalast auch das Klostergartenbad aus finanziellen Gründen in die Trägerschaft eines eigenen Vereins, in dem die Schwimmer eine wesentliche Rolle spielen, übernommen.
2010 wird Anette Bronder zur neuen Präsidentin gewählt, sie tritt damit die Nachfolge von Anke Maruschka an. Es folgt ein turbulentes Jahr, denn nach einem Gutachten einer Unternehmensberatung wird der Stadt Sindelfingen die Schließung der beiden kleinen Bäder und des Glaspalastes empfohlen. In intensiven Gesprächen mit der Stadtverwaltung und den Gemeinderäten kann der VfL Sindelfingen beides verhindern.
Das Aus des Bundesliga-Handballs kann aber auch Anette Bronder nicht verhindern. Die ehemalige Torhüterin muss mitverfolgen, wie sich die zeitweilige Rettung der Mannschaft durch die Hollenbach-Gruppe nur als ein Strohfeuer erweist. Ende August 2011 ist Schluss mit Leistungs-Handball in Sindelfingen. „Als Präsidentin bin ich der Solidargemeinschaft verpflichtet. Die Abmeldung der Bundesliga-Mannschaft war die richtige Entscheidung. Wir können nur das machen, was wir uns leisten können“, sagt Anette Bronder.
Der Bau der Sportwelt, die im April 2008 feierlich eröffnet wird, ist ein Meilenstein in der Geschichte des VfL Sindelfingen. Der Kredit für das Vereinszentrum ist demnächst getilgt. „Im Hauptausschuss haben wir entschieden, dass wir den Abteilungen dann etwas zurückgeben“, sagt Anette Bronder.
Das kann sich der Verein leisten, denn der VfL ist schuldenfrei und freut sich Jahr für Jahr über steigende Mitgliedszahlen. Nur die Weiß-Roten vom VfB Stuttgart haben (noch) mehr Mitglieder als die Blau-Weißen vom VfL Sindelfingen.
„Wir haben auch einen Zuwachs bei den Kindern. Da sie bis 14 Jahre im Hauptverein beitragsfrei sind, scheitert eine Mitgliedschaft nicht am Geld“, erklärt Bronder.
Die Pläne für die Erweiterung der Sportwelt und den Bau einer Sporthalle liegen auf der VfL-Geschäftsstelle fertig in der Schublade. „Bis 2017 läuft die Kooperation mit Mercedes Benz. Wenn wir diesen Vertrag verlängern können, werden wir unsere Baupläne umsetzen“, sagt die scheidende VfL-Präsidentin, die großen Wert darauf legt, dass alle Entscheidungen in ihrer Amtszeit immer im Team getroffen wurden.
Ihren Nachfolger hat sich Anette Bronder selbst ausgeguckt. „Das hat Tradition beim VfL Sindelfingen, und davon habe ich auch Gebrauch gemacht.“ Dr. Heinrich Reidelbach, der Abteilungsleiter der VfL-Turner, soll heute Abend zu Bronders Nachfolger gewählt werden. Reidelbachs bisherigen Posten als Finanzreferent soll Leichtathletik-Chef Markus Graßmann übernehmen. Zur Wahl des neuen Vizepräsidenten stellt sich Andreas Bonhage, bisher auch einfaches Vorstandsmitglied.
Info
Die Delegiertenversammlung des VfL Sindelfingen beginnt heute Abend um 19.15 Uhr in der Judohalle des Glaspalastes mit den Ehrungen. Unter Tagesordnungspunkt vier stehen dann die Wahlen des Präsidenten, des Stellvertreters, der weiteren Vorstandsmitglieder, des Finanzreferenten und der Kassenprüfer an.
Mehr Zeit für die Familie: Anette Bronder stellt sich als VfL-Präsidentin heute Abend nicht mehr zur Wiederwahl. Bild: fotoknobi/A
Presse | Sportwelt | 11.05.2016
Quelle: SZ-BZ online
Am morgigen Donnerstag beginnt in der Sportwelt des VfL Sindelfingen ein Selbstverteidigungskurs für Frauen. Kursleiter Willi Zahn, Karate-Trainer und Träger des vierten Dan, bringt den Teilnehmerinnen in zehn Wochen unter dem Motto „Fit und stark gegen Gewalt“ die wichtigsten Tricks und Kniffe der Selbstverteidigung bei. Der Kurs wird in Kooperation mit der Karate-Abteilung des VfL angeboten und findet jeweils donnerstags von 18 bis 19 Uhr statt. Die Teilnahme ist für VfL-Mitglieder kostenlos, Nichtmitglieder zahlen 50 Euro. Anmelden kann man sich am Infopoint der Sportwelt in der Rudolf-Harbig-Straße 8. –z–
Presse | Leichtathletik | 11.05.2016
Quelle: SZ-BZ online
Die Leichtathletiksaison ist eröffnet. Bei zahlreichen Wettkämpfen zeigten die Leichtathleten des VfL Sindelfingen durchaus sehenswerte Leistungen, doch bei einer Sprinterin reißt die Pechsträhne nicht ab.
Ihren ersten Wettkampf nach langer Verletzungspause absolvierte Sprinterin Eva Baur beim Meeting in Bönnigheim. Mit 12,73 Sekunden über die 100 Meter setzte sie sich an die Spitze ihres Vorlaufs. Im Finale dann wurde Eva Baur schließlich mit 12,50 Sekunden Fünfte.
16 Hundertstel Sekunden schneller war Vereinskameradin Ida Mayer. Sie hatte ebenfalls die Hallensaison ausgelassen und lief mit 12,34 Sekunden auf den dritten Platz bei diesem Meeting.
Eigentlich könnte sich Eva Baur nun über ein gelungenes Comeback freuen, wenn nicht die Schmerzen wären, die sie schon wieder quälen.
„Meine Achillessehne schmerzt leider schon wieder. Seit zwei Wochen ziemlich stark, daher war der Wettkampf in Bönnigheim mit Schmerzen nicht so gut“, sagt Eva Baur.
Positiver gestimmt ist da schon Florian Gaul. Der Stabhochspringer schwang sich über 5,35 Meter, an den 5,50 Metern scheiterte er nur knapp. „Es war ziemlich windig in Bönnigheim, und ich habe mir ein bisschen schwer getan in den Wettkampf zu finden. Aber mit zwei guten Versuchen bei 5,50 Meter bin ich ganz zufrieden“, sagte Florian Gaul.
Doch es gab auch drei Siege der Blau-Weißen in Bönnigheim: Im 800-Meter-Lauf der Frauen siegte Anna Becker mit 2:14,76 Minuten. Michael Salzer gewann den Diskuswurf-Wettkampf mit 51,53 Metern.
Auch die schnellste 4x400-Meter-Staffel stellten die Sindelfinger in Bönnigheim mit Yannic Krings, Yannik Frers, Luis Haidt und Jonas Kolzau. Das Quartett war 3:22,12 Minuten schnell.
Behinderten-Sportler Niko Kappel stieß seine Vier-Kilogramm-Kugel auf 11,86 Meter. „Ich wollte einfach zu viel. Technisch war es nicht sauber“, so Kappel nach dem Wettkampf.
Dafür steigerte er sich in Metzingen auf starke 12,69 Meter. Damit hat der Sindelfinger beste Chancen auf einen Start bei den Paralympics im Spätsommer in Rio de Janeiro. Dafür gab es direkt auch eine Mail von Abteilungsleiter Markus Graßmann. „Herzlichste Glückwünsche. Wir sind alle sehr stolz auf Dich“, schrieb der Sindelfinger Leichtathletik-Chef dem erfolgreichen Kugelstoßer.
Feierte in Bönnigheim ihr Comeback: Sprinterin Eva Baur. Bild: Drechsel
Presse | Tischtennis | 11.05.2016
Quelle: SZ-BZ online
Der VfL Sindelfingen war bei den württembergischen Meisterschaften mit einem U15-Team dabei. In Betzingen schmetterten 16 Mannschaften um den Titel. Gänzlich ohne Ambitionen und vornehmlich mit dem Ziel nicht Letzter zu werden, ging der VfL Sindelfingen als Nachrücker aus dem Bezirk in das Turnier. Nach teilweise hochdramatischen Spielen landete der VfL-Nachwuchs auf dem neunten Platz. Abteilungsleiter und Betreuer Carsten Seeger: „Nach dem Turnier war ich fix und fertig. Ich denke, das gab es noch nicht so oft, dass ein Team ohne einen einzigen Sieg im 16er-Feld in das Spiel um Platz neun kommt.“
In der Vorrunde mussten die Sindelfinger bei zwei Niederlagen gegen Neckarsulm und Staig und einem Remis gegen den TSV Wäschenbeuren der Konkurrenz den Vortritt lassen. In der Zwischenrunde führte dann Alfred Hitchcock Regie: Zuerst trennte man sich vom TTC Reutlingen mit 5:5, bei Spiel- und Satzgleichheit war der VfL letzten Endes um gerade einmal acht gespielte Bälle besser, am zweiten Turniertag fand das Drama mit dem abermaligen 5:5 gegen die TSG Hofherrnweiler seine Fortsetzung. Diesmal sprach das Satzverhältnis von 21:19 für den VfL, der sich dadurch für das Spiel um Platz neun gegen den TSV Betzingen qualifizierte.
Hier ging es zum Abschluss erneut über die volle Distanz. Liridon Rexhepi, der genauso wie Johannes Xue erst seit einem Jahr Tischtennis spielt, zeigte sich dabei nervenstark, als er eine schon verloren geglaubte Partie noch in einen Sieg umwandelte und so den 6:4-Erfolg des VfL sicherstellte.
VfL Sindelfingen: Julian Seeger, David Barth, Johannes Xue, Liridon Rexhepi und Linus Haidt. –tho–
Presse | Tennis | 11.05.2016
Quelle: SZ-BZ online
Parallel zu den Bezirksmeisterschaften der Aktiven und Senioren haben auch die dort noch nicht spielberechtigten Jugendlichen über das Feiertagswochenende Anfang Mai ihre Champions ermittelt. Austragungsorte hierfür waren die Anlagen der TA SV Magstadt und des TC Maichingen. Über Pfingsten sind die älteren Jugendlichen in Weil im Schönbuch an der Reihe.
In Magstadt auf den Tennisplätzen An den Buchen feierte Abteilungs-Sportwart Kai Dehlwes seine Premiere als Turnierleiter einer Bezirksmeisterschaft, hatte die TA SV Magstadt bislang doch nur Tagesturniere für Aktive durchgeführt. „Das lief aber alles reibungslos, fair und entspannt ab“, meinte der zusammen mit Susanne Koßmann als Fachberaterin Jugend für den Bezirk C und Oberschiedsrichter Jürgen Döttling über das Geschehen wachende Dehlwes.
Spielerisch beeindruckten ihn vor allem Morris Boger (TEC Waldau) und Luka Vidovic (STG Geroksruhe) in ihrem packenden Halbfinale der U13, welches Boger mit 6:2, 5:7, 13:11 gewann und sich dann gegen Finn Wolf (TA VfL Sindelfingen) auch die Meisterschaft nicht mehr nehmen ließ.
Spannende Entscheidungen im Match-Tiebreak sahen aber auch noch andere Wettbewerbe. Leon Gerber (TC Weissenhof) hatte im Halbfinale der U12 am Ende die Nase mit 10:8 vor David Tvrdon (TA SV Böblingen), um sich dann gegen Philipp Drebka (TEC Waldau) mit 6:3, 6:1 den Pokal zu schnappen. Im Winter im U11-Halbfinale gegen Eddie Schmidt (TC Herrenberg) noch unterlegen, gelang Luc Ceuca (TA SG Weil-imdorf) nun die Revanche. Anschließend krönte er seine Teilnahme mit dem Titel gegen Vincent Vohl vom TC Weissenhof mit 2:6, 6:3, 10:8. Da wollte die um ein Jahr jüngere, ebenfalls aber schon bei den U11 spielende Schwester nicht nachstehen: Anna Ceuca (TA SG Weilimdorf) tat es dem Bruder gleich und wurde ebenfalls Bezirksmeisterin. Jana Wittmann (TEC Waldau) setzte sich bei den Juniorinnen U12 durch.
In Maichingen tummelten sich die Altersklassen U8 bis U10 im Kleinfeld und Midcourt. „Bei leichtem Wind war auf dem Platz eine schnelle Anpassung an die Verhältnisse notwendig, einige Kids haben das hervorragend gelöst“, hatte Bezirkstrainer Genadi Mihaylov beobachtet. „Pauline Glöckner von der TA SV Böblingen zum Beispiel nahm oft das Tempo aus dem Spiel und hielt den Ball kontrolliert im Spiel, es war für sie nicht nötig, Tempo und Risiko einzugehen, was wir sonst von ihr gewöhnt sind“, meinte er zur Meisterin der U10. Auch Moritz Münster (TA SV Böblingen) gelang diese kleine Justierung, nachdem er bemerkt hatte, dass U10-Finalgegner Aaron Funk (TA VfL Sindelfingen) druckvoll und mit viel Spin den ersten Satz gewinnen konnte. Funk war im zweiten Satz nur einen Schritt vom Titel entfernt, als Münster mit viel Variation in Tempo und Länge einen Match-Tiebreak erzwang. In diesem gingen beide Spieler hochkonzentriert zur Sache, einmal flog die Filzkugel 73 Mal über das Netz. Den psychologisch wichtigen Punkt machte Münster, der auch am Ende jubeln konnte.
Junioren U13: HF: Finn Wolf (TA VfL Sindelfingen) – Lenny Selg (TC BW Vaihingen – Rohr) 6:1, 6:3, Morris Boger (TEC Waldau Stuttgart) – Luka Vidovic (STG Geroksruhe) 6:2, 5:7, 13:11; F: Boger – Wolf 6:1, 5:0 Aufgabe.
Junioren U12: HF: Leon Gerber (TC Weissenhof) – David Tvrdon (TA SV Böblingen) 3:6, 6:3, 10:8, Philipp Drebka (TEC Waldau) – Patrick Demel (TA VfL Sindelfingen) 7:5, 6:3; F: Gerber – Drebka 6:3, 6:1.
Juniorinnen U12: HF: Jana Wittmann (TEC Waldau) – Katharina Lücke (TA SV Böblingen) 6:3, 6:1, Meike Roth (TA SV Böblingen) – Teresa Bopst (STG Geroksruhe) 7:6, 7:5; F: Wittmann – Roth 6:1, 6:2.
Junioren U11: HF: Vincent Vohl – Constantin Barth (beide TC Weissenhof) 6:4, 6:0, Luc Ceuca) TA SG Weilimdorf) – Eddie Schmidt (TC Herrenberg) 6:4, 6:3; F: Ceuca – Vohl 2:6, 6:3, 10:8.
Juniorinnen U11: HF: Anna Ceuca (TA SG Weilimdorf) – Emilia Blattner (TEC Waldau Stuttgart) 6:0, 6:0, Alessia Bone (TC Weissenhof) – Marika Müller (TEC Waldau Stuttgart) 6:2, 6:0; F: Ceuca – Bone 6:4, 6:3.
Junioren U10: HF: Moritz Münster – Maximilian Lücke (beide TA SV Böblingen) 4:2, 4:1, Aaron Funk (TA VfL Sindelfingen) – Thure Götzenberger (TEC Waldau) 4:1, 4:2; F: Münster – Funk 3:5, 5:4, 10:5.
Juniorinnen U10: HF: Pauline Glöckner (TA SV Böblingen) – Sophie Strohm (Cannstatter TC) 4:0, 4:0, Lea Anic (TA TV Cannstatt) – Finja Blatt (TA SG Weilimdorf) 0:4, 4:2, 10:8; F: Glöckner – Anic 4:0, 4:1.
Junioren U9: HF: Kent Müller (TEC Waldau) – Domenico Cosenza (TC BW Vaihingen-Rohr) 4:2, 4:2, Luca Wörner (TC Weil im Schönbuch) – Jesper Long (TC Rutesheim) 5:3, 0:4, 10:8; F: Müller – Wörner 4:2, 4:1.
Juniorinnen U9: HF: Anouk Richter – Charlotte Bair (beide TC BW Vaihingen-Rohr) 4:0, 4:2, Victoria Pohle (TC Weiss-Rot Stuttgart) – Hannah Streichert (TA VfL Sindelfingen) 4:1, 4:1; F: Pohle – Richter 2:4, 4:0, 10:7.
Junioren U8: HF: Joel Guelfi (TSC Renningen) – Paul Kurzenberger (TEC Waldau) 5:3, Nikolas Stuard (TA TSV Eltingen) – Valentin Vohl (TC Weissenhof) 8:2; F: Vohl – Guelfi 7:3.
Juniorinnen U8: 1. Annabell Lücke (TA SV Böblingen), 2. Linn Mehnert (TC Degerloch).
Presse | Leichtathletik | 11.05.2016
Quelle: SZ-BZ online
Auch die 35. Ausgabe des Nufringer Staffeltages brachte wieder hervorragende Bedingungen für die rund 270 Teilnehmer aller Altersklassen. Aufgrund von Parallelveranstaltungen wie dem Werk-Stadt-Lauf waren von VfL-Seite allerdings die U14 die ältesten Sindelfinger Teilnehmer.
Über die 75 Meter der Altersklasse W13 war Sophia Stähle mit neuer Bestleistung von 10,62 Sekunden Siegerin, das Kugelstoßen dieser Altersklasse gewann Luca Bialdyga mit 6,70 Meter. Sie durfte sich auch über einen vierten Platz im Weitsprung mit Bestleistung von 4,40 Meter freuen. Den gleichen Rang bei den W12 nahm Marie Müller ein, ihre Weite 3,97. Hier gewann Seraphina Schaber von der Spvgg Holzgerlingen mit 4,49 Metern, sie siegte auch über die 75 Meter in 10,54 Sekunden. Marie Müller wurde Dritte in 11,11 Sekunden vor Trainingskollegin Chioma Lenson, die 11,78 Sekunden benötigte. Dafür gewann sie das Kugelstoßen mit 6,40 Metern.
Auch der Kugelstoß-Sieg der M12 ging an den VfL. Arne Dümmlers bester Versuch landete bei 6,61 Metern. Seine 4,23 Meter im Weitsprung reichten für Rang vier. Der einzige Podestplatz aus Sindelfinger Sicht bei den M13 wurde ebenfalls im Kugelstoßen erreicht, Alexander Krebs gelangen als Zweitem 8,21 Metern. Axel Walther wurde über die 75 Meter Vierter in 10,62 Sekunden.
Auch bei dem besten Staffelergebnis der U14 war er beteiligt, als Startläufer schob er Felix Krauß, Carlos Toscano und Florian Burkhardt kräftig an, so dass es für die Jungsstaffel des VfL zu einem knappen Sieg in 40,90 Sekunden reichte.
Nicht ganz zum obersten Podestplatz reichte es für die 4x50m-Staffel der U12-Jungs. In einem Herzschlag-Finish mussten sich Tammes Ripke, Lennart Specht, Silas Wahl und Paul Weber nach 29,87 Sekunden der SV Böblingen geschlagen geben, die in der Besetzung Häusel, Negler, Frommer und Novodomsky nach 29,84 Sekunden einlief.
Starke Leistung bei den M11 auch in den Einzeldisziplinen von Timo Häusel und Luca Novodomsky, die über die 50 Meter 7,43 beziehungsweise 7,48 Sekunden benötigten, Novodomsky sprang zudem starke 4,83 Meter weit. Bei den M10 gelang Tammes Ripke ein Doppelsieg. Nach 7,75 Sekunden lief er über 50 Meter durchs Ziel und sprang 4,13 Meter weit. Zweiter jeweils Trainingskollege Silas Wahl, der 8,27 Sekunden lief und 3,62 Meter weit sprang.
Auch bei den Mädchen gab es zwei überragende VfL-Athletinnen, die jeweils einen Doppelsieg einfuhren. Bei den W11 sprang Lia Hage dafür 3,96 Meter weit und lief die 50 Meter in 8,15 Sekunden.
Bei den W10 vertrat Eucheria Lenson die VfL-Farben. Sie sprang 3,81 Meter weit und lief die 50 Meter in starken 7,97 Sekunden. Auch die U12-Mädchenstaffel über 4x50 Meter in der Besetzung Lenson, Hage, Toscano, Kienle lieferte mit 30,41 Sekunden eine gute Leistung ab, musste sich allerdings der Spvgg Holzgerlingen geschlagen geben, die mit Binder, Kroll, Schweikert und Tietze nach 29,87 Sekunden ins Ziel kam.
Birgit Hamanns U16-Truppe zog es nach Metzingen zum Werfertag mit Hürden. Mit Erfolg, wie zahlreiche persönliche Bestleistungen zeigen. Alle fünf angebotenen Disziplinen absolvierte Manuel Krebs bei den M15. Am besten schnitt er über 300-Meter-Hürden mit 46,78 Sekunden ab. W15-Athletin Nina Nawroth konnte sich im Kugelstoßen auf 9,57 Meter verbessern. Ein Jahrgang darunter erzielte Nina Genger 7,81 Meter. Über die 80-Meter-Hürden konnte sich Pia Kohler deutlich auf 13,43 Sekunden verbessern, auch Jacqueline Hamann blieb mit 12,91 Sekunden knapp unter ihrer bisherigen Bestzeit.
W15-Starterin Kim Bödi schoss den Vogel ab. Ihre Zeit von 47,33 Sekunden bei den von ihr erstmals gelaufenen 300-Meter-Hürden bedeuteten die Qualifikation für die deutschen Meisterschaften U16 in Bremen. Eine Altersklasse höher war Aleksandar Gacic am Start über die 110-Meter-Hürden. Der U18-Starter des VfL war mit seiner Zeit von 14,65 Sekunden nicht zufrieden. „Ich habe jetzt alle Qualifikations-Normen für die deutsche Meisterschaft“, sagt der Sindelfinger, die ich brauche.“
In Nufringen waren auch die U23-Mädchen des TSV Dagersheim am Start. Dort wollte das Quartett die Qualifikation für die deutsche Meisterschaft in Bochum-Wattenscheid für die 4x400 Meter zu laufen. Dafür mussten sie eine Zeit unter 4:09,00 Minuten laufen. Zusammen mit den Jungs in einem Lauf waren sie nach relativ kurzer Zeit im Kampf mit der Uhr auf sich allein gestellt. Die TSV-Mädels in der Aufstellung Schwarz, Griebsch, Schittenhelm, Hatzl liefen ein sauberes Rennen. Die war Freude groß im Ziel als auf der Uhr die 4:07,10 Minuten angezeigten wurden und die Fahrkarte nach Bochum-Wattenscheid gelöst war.
Vier Läufer und ein Staffelholz: das siegreiche U14-Quartett des VfL Sindelfingen in der Besetzung Florian Burkhardt, Carlos Toscano, Felix Krauß, Axel Walther (von links) beim Staffeltag in Nufringen. Bild: Burgstahler
Presse | Tennis | 11.05.2016
Quelle: SZ-BZ online
Die Sommerbezirksmeisterschaften der Aktiven haben heuer sehr früh in der Saison stattgefunden. Nicht alle der rund 350 Teilnehmer hatten im Vorfeld bereits die Gelegenheit gehabt, auf den teilweise erst nach dem 1. Mai geöffneten Freiplätzen ihrer Heimatvereine mit dem lang- sameren Sprungverhalten der Bälle klarzukommen.
Dafür aber hatte während der drei Turniertage das Wetter für beste Bedingungen gesorgt. Zum dritten Mal hintereinander waren der TC Blau-Weiß Zuffenhausen und der VfL Sindelfingen Gastgeber der Meisterschaften.
Das Niveau in beiden Königsdisziplinen bei den Damen und Herren war in diesem Jahr überdurchschnittlich hoch. Bis auf jeweils zwei Ausnahmen waren alle Viertelfinalisten der A-Konkurrenzen in der Deutschen Rangliste vertreten. Umso bemerkenswerter, dass am Ende zwei dieser Ausnahmen in den Endspielen standen. Bei den Damen A war dies Meggie Raidt (TA VfL Sindelfingen), die aufgrund einer Verletzung ihre Ranglistenplatzierung eingebüßt hatte, nun aber mit ihrem risikofreudigen Spiel – bei den Hallenbezirksmeisterschaften war sie bereits ins Halbfinale eingezogen – wieder an alte Leistungen anknüpft.
Mit Beatrice Krauss-Granate (TEC Waldau), Sophie Zehender (TA VfL Sindelfingen) und Barbara Langenstein (TC Leonberg) schlug sie drei besser gesetzte Spielerinnen. Gegen Ann-Cathrin Hummel (STG Geroksruhe), die auf ihrem Weg ins Finale etwas mehr Mühe hatte, im Halbfinale aber auch die Hallenbezirksmeisterin Tanja Winkler (TEC Waldau) 7:5, 6:3 bezwang, begann Raidt jedoch mit einer hohen Fehlerquote und verlor den ersten Satz 0:6. Im zweiten Durchgang wurde das Risiko an harten und wuchtigen Grundschlägen dann zwar etwas öfters belohnt, Hummel aber hielt gut dagegen, indem sie geduldig immer wieder das Spielfeld mit Crossbällen auf die Rückhand öffnete, um dann zum entscheidenden Killerschlag anzusetzen und verdient mit 6:0, 6:4 zu gewinnen.
Bei den Herren A standen sich Titelverteidiger Janne Jacobi (TEC Waldau) und Jan Finkbeiner (Cannstatter TC) im Finale gegenüber, ohne Satzverlust hatten sie ihr Vorprogramm abgeleistet. An Jacobi war dies jedoch nicht ganz spurlos vorbeigegangen, hatten sich an seiner Schlaghand im Laufe des Turniers doch diverse Blasen gebildet, die den Tübinger Abiturienten im zweiten Satz der Schlussrunde schließlich zur Aufgabe zwangen. Doch auch ohne dieses Handicap war ersichtlich: Der spielbestimmende Akteur auf dem Feld war ganz klar Jan Finkbeiner. Vor allem mit seiner Inside-out auch schon gegen die beiden top gesetzten Jugendspieler Nic Widenhorn und Luca Eble (TA SV Böblingen) gewinnbringend gepeitschten Vorhand machte er immer wieder Druck, die Karachoaufschläge Jacobis parierte und entschärfte er elegant durch Abblocken die Linie entlang.
Die B-Konkurrenz der Herren hat sich wie schon im Vorjahr mit Lukas Schuster (TEC Waldau) wieder ein Nachwuchsspieler gesichert.
Vor heimischer Kulisse haben sich Marc Schmidt und Karsten Born (beide TA VfL Sindelfingen) die Titel bei den Herren 40, beziehungsweise 50 gesichert, Andreas Kohl (TC BW Zuffenhausen) verteidigte seinen Titel bei den Herren 55. Bei den Herren 60 standen sich zum dritten Mal in Serie bei einer Bezirksmeisterschaft der Sommer-Titelverteidiger Eugen Lengerer und der Hallenmeister Heinz-Günther Schaudt (TA TSV Ehningen) im Finale gegenüber – und wieder erwies sich Lengerer beim 7:6, 6:2 als der bessere Mann auf Sand.
Die Titel bei den Herren 65 und 70 holten Yuriy Lobov (TA Georgii Allianz Stuttgart) und Rolf Demeter (TC Heimsheim). Bei den Damen 40 wurde Christine Löffler (TC Herrenberg) ihrer Rolle als Topgesetzte gerecht, bei den Damen 50/60 verzweifelte die Konkurrenz (unter anderem Martina Dipper von der TA VfL Sindelfingen und Sabine Kuppinger vom TC Schön-aich) wieder einmal am sicheren Spiel von Angelika Strese (TC Maichingen).
Damen A: VF: Tanja Winkler – Antonia Blattner (beide TEC Waldau Stuttgart) 5:7, 6:4, 11:9, Ann-Cathrin Hummel – Paula Ditschuneit (beide STG Geroksruhe) 3:6, 6:1, 10:8, Meggie Raidt – Sophie Julie Zehender (beide TA VfL Sindelfingen) 6:2, 6:2, Birte Langenstein (TC Leonberg) – Stephanie Schuessler (Cannstatter TC) 6:3, 6:2; HF: Hummel – Winkler 7:5, 6:3, Raidt – Langenstein 6:4, 6:3; F: Hummel – Raidt 6:0, 6:4.
Damen B: VF: Isabel Löprich (TA VfL Sindelfingen) – Alessa Stümper (TA TSV Waldenbuch) 6:2, 6:2, Nathalie Drobny (TA VfL Sindelfingen) – Alina Koßmann (TC Maichingen) 6:3, 6:3, Marie Blattner (TEC Waldau Stuttgart) – Laura Klein (TA TV Cannstatt) 6:2, 6:2, Jana Alker (TSC Renningen) – Pamela Kozoderc (TC Freiberg-Mönchfeld) 6:4, 6:4;HF: Löprich – Drobny 6:2, 6:1, Alker – Blattner 6:1, 6:2; F: Alker – Löprich 4:6, 6:2, 15:13.
Herren A: VF: Jan Finkbeiner (Cannstatter TC) – Nic Wiedenhorn (TA SV Böblingen) 6:1, 6:4, Luka Eble (TA SV Böblingen) – Jonas Brezing (TC Herrenberg) 7:6, 6:1, Philippe Zehender (TA VfL Sindelfingen) – Daniel Coupek (TEC Waldau Stuttgart) 5:7, 6:4, 10:7, Janne Jacobi (TEC Waldau Stuttgart) – Sebastian Rohrbach (TA VfL Sindelfingen) 6:2, 7:6; HF: Finkbeiner – Eble 6:2, 6:3, Jacobi – Zehender 7:5, 6:4; F: Finkbeiner – Jacobi 6:4, 2:0 Aufgabe.
Herren B: VF: Felix von Buttlar – Timon Schneider (TA HV Stuttgart 95) 6:4, 3:6, 10:7, Lukas Schuster (TEC Waldau Stuttgart) – Joshua Roth (TA SV Böblingen) 0:6, 7:6, 10:1, Damian Bocklet (Sportkultur Stuttgart) – Benjamin Klein (TC Maichingen) 6:4, 6:2, Steffen Harr – David Kellermann (TC Weil im Schönbuch) 6:0, 6:3; HF: Schuster – von Buttlar 6:3, 6:7, 10:2, Bocklet – Harr 2:6, 6:3, 10:8; F: Schuster – Bocklet 6:2, 6:3.
Herren C: HF: Lukas Springer-Brandt (TA TV Cannstatt) – Georgius Mantziaras (TA KV Stuttgart 95) 6:4, 6:3, Emmanuel Bogner (TC Leonberg) – Sigurd Held (TSC Renningen) 6:4, 6:0; F: Bogner – Springer-Brandt 6:2, 6:2.
Damen 40: HF: Christine Löffler (TC Herrenberg) – Annette Rogowski (TA KV Stuttgart 95) 6:2, 6:2, Stefanie Bulla (TC Heimsheim) – Regina Hausmann (TA TV Cannstatt) 6:6 Aufg.; F: Löffler – Bulla 6:3, 6:2.
Damen 50/60: VF: Sabine Kuppinger (TC Schönaich) – Doris Kaiserauer (TC Gärtringen) 6:3, 6:2, Gabriele Zentner (TA VfL Sindelfingen) – Brigitte Kuhlmann (TSC Renningen) 7:5, 6:0, Martina Dipper (TA VfL Sindelfingen) – Brigit Klocke (TA TSV Jahn Büsnau) 6:1, 6:3, Angelika Strese (TC Maichingen) – Stefanie Jäger-Reinauer (TC Schönaich) n.a.; HF: Kuppinger – Zentner 6:3, 1:6, 10:1, Strese – Dipper 1:6, 6:0, 10:6; F: Strese – Kuppinger 6:4, 5:7, 10:7.
Herren 40: VF: Marc Schmidt (TA VfL Sindelfingen) – Bernhard Krauß (TA SV Holzgerlingen) 6:1, 6:1, Thorsten Holt (TC Tachenberg) – Thomas Roth (TC Heimsheim) 6:3, 6:3, Tilo Klam (TC Weissenhof) – Gregor Warneke (TA TSV Waldenbuch) 6:2, 6:3, Heiko Grießer (TC Weissenhof) – Franz-Peter Stümper (TA TSV Waldenbuch) 2:6, 6:1, 10:4; HF: Schmidt – Holt 7:5, 6:4, Klam – Grießer 3:6, 6:4, 10:2; F: Schmidt – Klam 6:2, 6:3.
Herren 50: VF: Volker Deinaß (TA TSV Waldenbuch) – Dietmar Bulla (TC Heimsheim) 6:0, 6:1, Harald Wacker (TC Schönaich) – Boris Clar (TA VfL Sindelfingen) 3:6, 7:6, 10:8, Karsten Born (TA VfL Sindelfingen) – Thomas Volkmann 6:1, 6:7, 10:7, Jürgen Früholz (TC Jettingen) – Harald Dauber (TA SV Holzgerlingen) 6:1, 6:1; HF: Deinaß – Wacker 6:3, 6:7, 10:7, Born – Früholz 6:3, 6:4; F: Born – Deinaß 6:1, 6:4.
Herren 55: HF: Andreas Kohl (TC BW Zuffenhausen) – Heiner Schenk (TC Wildberg) 6:4, 6:1, Frank Abel (TC BW Zuffenhausen) – Gregor Bulmer (TC Herrenberg) 6:1, 6:3; F: Kohl – Abel 6:0, 6:3.
Herren 60: HF: Heinz-Günther Schaudt (TA TSV Ehningen) – Volker Eickelmann (TC Herrenberg) 6:2, 6:3, Eugen Lengerer (TA TSV Ehningen) – Hans-Georg Wenger (TA VfL Sindelfingen) 6:7, 6:3, 10:3; F: Lengerer – Schaudt 7:6, 6:2.
Herren 65: HF: Hans Tenge (TC Tachenberg) – Rolf Stiasny (TA TSV Eltingen) 6:4, 1:6, 10:7, Yuriy Lobov (TA Georgii Allianz Stuttgart) – Wolfgang Gräf (TC Calw-Stammheim) 6:7, 6:2, 10:5; F: Lobov – Tenge 4:6, 6:4, 10:6.
Herren 70: HF: Volker Dellemann (TA KV Stuttgart) – Jürgen Rastetter (SPG Hausen/Münklingen/Merklingen) 7:5, 6:1, Rolf Demeter (TC Heimsheim) – Michael Bayer (TC Weil im Schönbuch) 6:2, 6:7, 10:5; F: Demeter – Dellemann 7:6, 6:3.
Die Finalisten Altersklassen Herren 40 und 50 sowie Damen 50/60 beim VfL Sindelfingen: Volker Deinaß (TA SV Waldenbuch), Karsten Born (TA VfL Sindelfingen), Angelika Strese (TC Maichingen), Sabine Kuppinger (TC Schönaich) und Marc Schmidt (TA VfL Sindelfingen/von links). Es fehlt Herren 40-Finalist Thilo Klam (TC Weissenhof). Bild: Volkmann
Presse | Handball | 11.05.2016
Quelle: SZ-BZ online
Die männliche E-Jugend der HSG Böblingen/Sindelfingen bestritt das Endspiel des Bezirkspokals gegen die Mannschaft JSG Echaz/Erms II. Bereits nach zehn Minuten lag das Team von Michel Frommer, Marian Heinkele, Oliver Grosser, Michael Lenz und Inge Heinkele mit 10:2 in Führung, so dass nun auch die jüngeren Spieler zum Einsatz kamen und munter durchgewechselt werden konnte. Wie auch schon in der Punktrunde, konnten die Jungs der HSG das Spiel gegen die JSG deutlich für sich entscheiden und siegten am Ende mit einem verdienten 18:13. Zum Pokalsieg haben Mattis Froese, Arne Neuberger, Mikko Frommer, Oliver Sudar, Matti Spitzl, Jörn Stock, Jonas Grosser, Tyron Phelps, Jacob Mead, Oury Bah-Sichert, Philip Lenz, Noah Cvetnic, Alexander Seidel und Niklas Ranft beigetragen.
Bei der anschließenden Siegerehrung gratulierte Bezirksspielwart Thomas Hettler dem Team mit den Worten: „Ein verdienter Pokalsieger, der in der Saison alles abgeräumt hat was ging: Bezirksspielfest-Sieger, Talentiade-Sieger, 6+1-Sieger und nun auch Bezirkspokal-Sieger.“ –�€�z�€�– /Bild: z